Kinostart für Hill of Vision

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Am 16. Juni 2022 startet Roberto Faenzas Hill of Vision in den italienischen Kinos. Das Drama erzählt die Geschichte von Mario Capecchi – vom Straßenkind zum Nobelpreisträger.

Roberto Faenzas Hill of Vision erzählt eine beeindruckende, unglaubliche – und wahre – Lebensgeschichte. Als Sohn einer antifaschistischen amerikanischen Mutter, die während des Zweiten Weltkrieges nach Dachau deportiert wird, wird der gerade mal vier Jahre alte Mario Capecchi in Bozen zum Straßenkind. Als seine Mutter das KZ überlebt, geht sie mit ihrem Sohn nach Amerika, wo der Neuanfang für den Jungen nicht einfach ist. Jahre später erhält Mario Capecchi den Nobelpreis für Medizin.

Der von IDM Film Commission geförderte Film wurde in Südtirol gedreht, wo die Crew während der Pandemie sogar Amerika fand, um die Geschichte des jungen Capecchi zu erzählen. TAKE Magazine war zu Besuch bei den Dreharbeiten und berichtete über die Herausforderungen der Produktion, die schließlich zu Chancen wurden.

Vorerst ist der Film nur in italienischer Sprache zu sehen. Ein Datum für den Kinostart in anderen Ländern steht noch nicht fest.

 

Foto JEAN VIGO ITALIA/RICCARDO GHILARDI/LUCA ZONTINI
Veröffentlicht am 16.06.2022

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