Burgruinen Obermontani und Untermontani

Beschreibung Am Eingang ins Martelltal breitet sich das malerische Dorf Morter aus. Dort erheben sich, über dem breiten Tal auf einem langgestreckten Hügel, die immer mehr verfallenden Burgruinen Ober- und Untermontani. Burg Obermontani in Morter wurde 1228 von Albert II von Tirol als Trutzburg gegen die Churer Bischöfe errichtet und ist Fundort der Original-Handschrift des Nibelungenliedes (befindet sich jetzt im Staatsarchiv von Berlin-Daalem). Untermontani steht auf einem Moränenrücken, dessen Brüchigkeit für den Verfall der Burg verantwortlich ist. Der Zugang zur Burg über den Halsgraben führte über eine Wippbrücke. Die Ausmauerungen für die Gegengewichte der Brücke sind noch gut im Torbau zu erkennen.

Anschrift

Morter
39021 - Latsch - Laces

Erlaubnisgeber

Für weitere Details wenden Sie sich bitte an die BLS

Erlaubnisgeber

Dr. Leo Andergassen
Armando-Diaz-Straße 8
39100 - Bozen - Bolzano
Telefon +390471411900
Fax +390471411921
E-Mail leo.andergassen@provinz.bz.it
Web www.provinz.bz.it/denkmalpflege/

Kategorie: Ruinen, Burgen, Schlösser, Herrenhäuser, Ansitze, Festungen

Topic: Gebäude von historisch-künstlerischem Interesse

Baustil: Mittelalter

Fassade: Natursteinfassade

Wasser:
Strom:
Aufzug:
Parken:
Zufahrt für	PKW

Exposé Burgruinen Obermontani und Untermontani